Werden Sie Kassensystempartner von „Premier Connection“.

Genau wie Sie möchte Locally Einzelhändlern helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Wir arbeiten mit Hunderten von ausgewählten Marken zusammen, um Käufern zu zeigen, wann ein Artikel in einem Einzelhandelsgeschäft in ihrer Nähe verfügbar ist, damit diese direkt in den Geschäften vor Ort einkaufen. Dazu gehört vor allem, dass die Einzelhändler ihren Warenbestand sichtbar machen. Einzelhändler, die ihren Warenbestand über die Tools von Locally anzeigen, werden von potenziellen Käufern stärker wahrgenommen und angefragt als Einzelhändler, die ihr Produktangebot nicht anzeigen lassen.

Das Partnerschaftsprogramm „Premier Connection“ von Locally ist für Kassensysteme bestimmt, die den Einzelhändlern dabei helfen, ihren aktuellen Warenbestand mit Locally zu verknüpfen, um sich damit Tausenden von anderen Einzelhändlern anzuschließen, die ihre Kunden auf stark frequentierten Websites wie zum Beispiel Patagonia.com, YETI.com, Salomon.com, BrooksRunning.com und sowie unzähligen weiteren finden. Außerdem wird Ihr Kassensysteme als Premier Connection in unserer Wissensdatenbank für Einzelhändler und in unseren Marketingmaterialien auf Messen dargestellt. Locally ist aktiv auf der Suche nach Partnerschaften mit Kassensystemen in Nordamerika, Europa und Japan. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Es ist ganz einfach! Schauen Sie sich die nachstehenden Teilnahmevoraussetzungen an und schreiben Sie uns unterPOS@locally.com eine kurze Mail zur Vorstellung. Wir freuen uns bereits auf die Zusammenrbeitt mit Ihnen!

Was ist erforderlich, um eine Premier Connection zu werden?

Gemeinsam bauen wir eine automatische, wiederkehrende Verbindung auf, mit der jeder teilnehmende Einzelhändler den aktuellen Warenbestand auf Locally freischalten kann. Dafür müssen wir zumindest eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellen, anhand derer Einzelhändler einen Locally-Warenbestandsbericht über ihr Kassensystem einrichten und automatisieren können. Noch besser wäre es, eine feste Verbindung zu erstellen, die ein Einzelhändler mit wenigen Klicks aktivieren kann. 

Was ist in einem Warenbestandsbericht enthalten?

Wir brauchen mindestens folgende Angaben:

    UPC/EAN

    Vorhandene Menge. Hinweis: Wenn keine Menge angegeben ist, wird angenommen, dass bei Vorhandensein eines UPC dessen Menge (QOH) = 1 und bei Fehlen eines UPC dessen Menge (QOH) = 0 ist.

Sie können uns auch folgende Angaben mitteilen:

    Verkaufspreis des Händlers: Diese Funktion wird in Kürze in ausgewählten Teilen unserer Plattform freigeschaltet. Wenn kein Preis angegeben wird, wird die von der Marke bereitgestellte UVP angezeigt.

    Vergleichspreis: Diese Funktion wird in Kürze in ausgewählten Teilen unserer Plattform freigeschaltet. Wenn kein Preis angegeben wird, ist der Verkaufspreis der einzige Preis, der auf diesen Teilen der Plattform angezeigt wird.

    Shop-ID: für Einzelhändler mit mehreren Geschäften. Die Shop-ID kann eine beliebige alphanumerische ID sein und Leerzeichen enthalten. Sie können auch eine einzelne Datei pro Geschäft übermitteln. Bitte teilen Sie uns bei der Einrichtung mit, welche ID oder welcher Dateiname zu welchem Standort gehört.

Wie sollte der Bericht formatiert werden?

    Jeder Teil des Berichts muss in einer separaten Spalte stehen. Idealerweise stehen UPC/EAN in Spalte A, der Lagerbestand in Spalte B usw. Wir können jedoch bei Bedarf einen Adapter hinzufügen, um in bestimmten Spalten zu suchen.

    Der Dateiname muss immer der gleiche sein! Bitte fügen Sie keine Datums- oder Zeitangaben in den Dateinamen ein.

    Wir nehmen folgende Dateiendungen an: .txt, .csv, .xls, .xlsx, oder eine Flat-File-Datei ohne Erweiterung.

    Kopfzeilen sind optional. Wenn es nicht überspringbare Header-Informationen gibt (wie Angaben zum Berichtsdatum usw.), teilen Sie uns das bitte während der Einrichtung mit und wir werden unser System so anpassen, dass diese Zeilen übersprungen werden.

    Vollständig leere Zeilen werden als Ende der Datei behandelt.

    Es dürfen UPC/EANs mit einer Menge von 0 enthalten sein.

    Es dürfen UPC/EANs von nicht unterstützten Marken enthalten sein. Unser System überspringt einfach alle UPC/EANs, die es nicht erkennt.

Wie sollen wir den Bericht an Locally übermitteln?

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

    S/FTP: Einzelhändler können die FTP/SFTP-Zugangsdaten in ihrem Locally-Konto erstellen. Händler können im Rahmen der Einrichtung der Warenbestandsdatenübertragung eigene Zugangsdaten erzeugen. Sie können sich aber auch mit uns in Verbindung setzen, wenn Sie für alle Händler, die ihren Warenbestand über Locally freigeben möchten, gemeinsame Zugangsdaten verwenden möchten. Sie legen Ihre Datei(en) lieber auf Ihrem eigenen S/FTP-Server ab oder haben bereits eine kompatible Datei extern abgespeichert? Dann nennen Sie Locally die Zugangsdaten und wir rufen Ihre Datei(en) direkt dort ab.

    E-Mail: Jede Filiale in unserem System verfügt über eine eindeutige E-Mail-Adresse für die Übertragung der Bestandsdateien. Der Händler kann auf diese Adressen zugreifen, nachdem er sich in seinem Konto angemeldet hat.

    Dropbox: Erstellen Sie einen Dropbox-Ordner und nennen Sie ihn „Locally“. Teilen Sie den Ordner mit dropbox@locally.com und benachrichtigen Sie uns anschließend unter retailers@locally.com. Legen Sie Ihre Datei(en) im Ordner ab. Unser System wird diesen Ordner nun mehrmals täglich durchsuchen und alle Änderungen übernehmen.

    URL: Wir können eine Datei unter einer URL abrufen. Das funktioniert übrigens auch mit einem Produkt-Feed von Google. Wenn der Feed die verfügbare Menge nicht anzeigt, behandelt unser System das Vorhandensein eines UPC als QOH=1 und das Fehlen eines UPC als QOH=0. Beachten Sie, dass wir derzeit nicht mit .xml-Dateien arbeiten können.

    API: Wenn Sie mit uns über eine API-Verbindung zusammenarbeiten möchten, wenden Sie sich bitte an POS@locally.com.

Wie häufig sollte der Bericht erstellt werden?

Der Warenbestandsbericht muss mindestens täglich an uns übertragen werden. Wenn Sie Feeds von Einzelhändlern per FTP, E-Mail, Dropbox oder URL an uns übertragen, überprüfen wir die Dateien meistens einmal in der Stunde auf Änderungen. API-Verbindungen können nahezu in Echtzeit aktualisiert werden.

Um als Premier Connection zu gelten, muss der Bericht automatisch erfolgen.



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